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Was hilft bei Mückenstichen?

Mücken vertreiben und den Schmerz mildern

Es könnte so schön sein: die Abende sind lau, die Nächte mild. Wenn da nicht diese kleinen Mücken wären, die um uns herum schwirren und zustechen. Eine unangenehme Situation, die zahlreiche gemütliche Runden gestört und so manch einen um den Schlaf gebracht hat. Doch es gibt hilfreiche Mittel, welche die Mücken vertreiben und den Schmerz mildern, sollte es doch zu einem Stich gekommen sein.

Ein Armband vertreibt die Mücken

Neben Lotionen zum Auftragen, ist seit geraumer Zeit eine praktische Neuheit auf dem Markt, die mit ätherischen Ölen die Mücken vom Leib hält. PARA‘KITO™ lautet der Name eines Bandes, das mit zwei Pellets ausgestattet ist. Diese Pellets sind mit speziellen ätherischen Ölen gefüllt. Die Wirkstoffe dieser Öle werden durch eine patentierte Diffusion an die Luft abgegeben, so dass der Geruch des Atems und des eigenen Körpers überdeckt wird. Durch diese Wirkstoffe finden die Mücken den Menschen nicht – und können dementsprechend auch nicht zustechen. Die Wirksamkeit der in den Pellets enthaltenen ätherischen Öle hält rund 15 Tage an. Ist diese Zeit vorüber, lassen sich die kleinen Beutelchen mit den ätherischen Ölen leicht in den Pellets austauschen. Die Bänder sind in verschiedenen Farben und mit unterschiedlichen Motiven erhältlich und lassen sich dank der Klettverschlüsse leicht an jede Größe anpassen. Für Kinder gibt es spezielle, etwas kleinere Bänder. Die Bänder können am Hand- oder Fußgelenk befestigt werden und sind wasserdicht. Ergänzend zu diesem Band gibt es einen Clip mit einem Pellet, der sich an Hand- oder Aktentaschen, im Zelt oder auch am Kinderwagen befestigen lässt. Um eine ruhige Nacht zu verbringen, bietet es sich an, das Band neben das Bett zu legen. Durch die Diffusion der ätherischen Öle werden die Mücken abgehalten und es gibt keine nächtliche Störung.

Alternativen zum Aufsprühen

Wer etwas zum Aufsprühen sucht, wird ebenfalls fündig. Hinreichend bekannt ist Autan. Neben der herkömmlichen Zusammensetzung gibt es dieses Mittel auch mit natürlichen Wirkstoffen und ist damit für Kinder geeignet.
Ein weiteres Mittel, das eine Abwehr von Mücken und Zecken darstellt, ist Anti Brumm in den Kategorien Classic, Naturell und Forte. Die hautverträglichen und z.T. natürlichen Wirkstoffe halten Mücken, Bremsen und Zecken bis zu 6 Stunden ab. Es schützt damit vor tag- und dämmerungsaktiven Insekten. Auf natürlicher Basis ist Anti Brumm Naturell angelegt, in dem ein Wirkstoff des Zitronen-Eukalyptus zum Tragen kommt. Dieses Mittel ist eine sanfte und zuverlässige Alternative zu chemischen Abwehrpräparaten und für Kinder ab 1 Jahr zugelassen.

Die Mücke hat doch zugestochen …

Trotz aller Mittel und Vorsorge kann es eben doch auch immer wieder zu einem Mückenstich kommen. Da hilft zu allererst, den Stich zu kühlen. Damit wird die Körperstelle beruhigt und der Schmerz und der Juckreiz können gelindert werden. Kühlende Gels sind ebenfalls sehr hilfreich und wirken schmerzlindernd. Wenn es jedoch zu starken Schwellungen kommt oder sich eine dünne rote Linie vom Stich weg entwickelt, dann ist der Weg zum Arzt unumgänglich. Möglicherweise sind Bakterien durch den Stich übertragen worden, die nun zu einer Entzündung geführt haben.

Schutz vor Zecken

Ein Ausflug in die Natur, ein Spaziergang durch den Wald oder ein Picknick im Grünen – wie schnell kann es da passieren, dass man sich einen Zeckenbiss zuzieht. Steckt die Zecke noch in der Haut, ist ein Zeckenbiss leicht zu erkennen bzw. auch zu erfühlen. Es kann jedoch auch passieren, dass sich die Zecke bereits wieder gelöst hat und man den Stich gar nicht bemerkt. Dann ist ein Zeckenbiss im Nachhinein nicht immer eindeutig als solcher zu erkennen und die Stichstelle kann auch mit einem juckenden Mückenstich verwechselt werden. In den meisten Fällen muss man bei einem Zeckenbiss zwar nichts Schlimmes befürchten. Wer sich aber in Risikogebieten für Frühsommer-Meningoenzephalitis, kurz: FSME, oder für Borreliose aufhält, kann gesundheitliche Folgen nicht ausschließen. Bei einem Zeckenstich sollte die Zecke so rasch wie möglich aus der Haut herausgezogen werden. Die Zecke sollte immer mit einer Pinzette oder speziellen Hilfsmitteln, wie einer Zeckenkarte oder Zeckenzange, entfernt werden. Greifen Sie die Zecke möglichst dicht an der Haut am Zeckenkopf. Ziehen Sie die Zecke nun langsam und möglichst inklusive Kopf und Mundwerkzeuge heraus.

Beim Entfernen der Zecke ist Folgendes zu beachten:

  • Drehen Sie die Zecke beim Ziehen nicht!
  • Greifen Sie die Zecke niemals am Körper und versuchen Sie auch nicht, die Zecken mit den Fingern zu greifen. Wird der Zeckenkörper gequetscht, können Speichel und Darminhalt der Zecke in die Wunde gepresst werden, inklusive eventuell enthaltener Krankheitserreger.
  • Geben Sie keine „Hausmittel“ wie Öl, Klebstoff, Nagellackentferner oder Alkohol auf die Zecke, um sie zu entfernen. Versuchen Sie auch nicht, die Zecke mit einem Streichholz oder Feuerzeug abzubrennen.
  • Nach dem Entfernen sollte die Wunde unbedingt gereinigt oder desinfiziert werden. Falls Reste der Zecke in der Wunde verblieben sind, lassen Sie diese vom Arzt entfernen. Sollte der Stich anschwellen, sich besonders röten oder ein so genannter „roter Hof“ bilden, dann ist der Besuch bei einem Arzt dringend zu empfehlen.

Unsere Empfehlung:

Finden Sie das für Sie geeignete Mittel gegen lästige Mücken- und Insektenstiche. Ein Großteil der Präparate ist auch für südliche Länder mit hoher Luftfeuchtigkeit geeignet. Für Reisen in die Tropen gibt es besondere Präparate. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich beraten.

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